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Melding van 2016-05-09 om 12:12 uur

Induktions-Sensoren ermöglichen „kontaktlose“ Integration

Rameder startet kleine Revolution (DE)
Heutige Neuwagen sind eigentlich längst ein Computer auf vier Rädern: Zahlreiche Steuergeräte kommunizieren über komplexe digitale Bus-Systeme, was Eingriffe in die Bordelektrik immer schwieriger und konfliktträchtiger macht. Um Anhängerkupplungen bei modernen und auch zukünftigen Fahrzeugen weiter problemlos nachrüsten zu können, hat Rameder deshalb einen komplett neuen universellen E-Satz mit Induktions-Sensoren entwickelt. Dieser übernimmt die Steuerung und Energieversorgung der Beleuchtungs- und Signaleinrichtungen von Anhänger oder Fahrradträger. Ab sofort sind sie für alle aktuellen Fahrzeuge mit Doppellichtfunktion im für besondere Kundenfreundlichkeit bereits mehrfach ausgezeichneten Online-Shop von Rameder erhältlich.

Europas führender Anbieter von PKW-Transportzubehör hat für seine Innovation ganz tief in die Elektronik-Trickkiste gegriffen. Wurden bisherige E-Sätze fest oder über Steckverbindungen mit der Fahrzeugelektronik „verdrahtet“, übernehmen die neuen alle Steuerungssignale völlig kontaktlos – lediglich für die Stromversorgung sind sie noch direkt mit der Autoelektrik verbunden. Sowohl die 7-polige als auch die 13-polige Elektrosatz-Variante holen sich die benötigten Informationen aus dem Bordnetz über Induktions-Sensoren. Eine aufwändige Codierung oder Freischaltung, wie früher notwendig, ist nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil dieses Systems ist, dass der Ausfall eines Blinkers an Fahrradträger oder Anhänger akustisch angezeigt wird: ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

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Rameder Anhängerkupplungen und Autoteile GmbH
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